Kelheimer Trampoliner haben Teilnehmer aus Bayern zu Gast beim 4. Kelheimer Nachwuchscup

Bereits zum vierten Mal richteten die Trampoliner des ATSV Kelheim ihren Kelheimer Nachwuchs-Cup aus. Aufgrund der gesperrten Dreifachturnhalle findet der Wettkampf in der Turnhalle der Grundschule Hohepfahl statt. Besonders freut die Kelheimer Ausrichter die Teilnahme von Vereinen aus München und Erlangen. „Da kann unser Nachwuchs schon mal sehen, wie gut die Kinder aus den „großen“ Vereinen turnen“, freut sich Trainerin Julia Brandl. Mit über 60 Teilnehmenden ist das ein richtig großer Wettkampf.

In der Klasse der P2, der Klasse für die kleinsten Teilnehmer und Teilnehmerinnen, starten vier Kelheimer Turnerinnen. Einen Platz auf dem Treppchen sichert sich Franziska Oellinger mit drei sauberen Übungen – sie wird Dritte. Dahinter landen Sarah Meier auf Platz 4, Romy Knott auf Rang 8 und Ida Wiertelarz auf Rang 9. Trainer Klaus Schlauderer: „Die drei Mädchen sind erst 6 Jahre alt, das ist unsere Trampolin-Zukunft“.

In der Klasse P3 der Jahrgänge 2017 und jünger treten 11 Kinder an. Am besten für die Kelheimer schneidet hier Magdalena Steinbeck ab, sie wird am Ende 7. Nicht ganz ins Finale der besten acht schaffen es die Zwillinge Emilia und Sophie Zeuner, beiden habe je einen kleinen Patzer in Ihren Übungen, sie werden am Ende 9. und 10.

In der mit 23 Teilnehmenden am besten besetzten Klasse setzt sich Matilda Fremd vom ATSV mit drei hohen und sehr sauberen Übungen am besten gegen alle Konkurrenten und Konkurrentinnen durch und gewinnt die Bronzemedaille. Auch Sarah Kessner und Linda Zemmrich überzeugen mit ihren Leistungen und werden gute sechste und siebte im starken Feld. Julja Kelhler verpasst leider knapp das Finale der besten acht und wird elfte. Dahinter erreichen Jana Nowakowski den 12., Marlene Faltermeier den 14. und Lia Freisleben den 22. Platz.

In der P4 müssen die Kelheimer Turnerinnen den starken Konkurrentinnen das Siegerpodest überlassen. Elina Schindler sichert sich einen tollen Platz 5, Anna Vogt wird sechste und Magdalena Schlappa kämpft sich im Finale auf den achten Platz. Aber auch hier sind die Trainer sehr zufrieden: Alle drei Teilnehmerinnen im Finale, was will man mehr!

Am Ende bekommt jedes Kind eine Urkunde sowie einen kleinen Pokal als Anerkennung für die Teilnahme.

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